Freitag, 20. November 2009

Sichtbare Ergebnisse der AC-Therapie gegen erblich bedingten Haarausfall


Die neuartige AC-Therapie gegen Haarausfall belegt ihre Wirksamkeit im Rahmen klinischer Untersuchungen durch kosmetisch sichtbare Ergebnisse und bietet so eine neue Dimension in der Beurteilung der Wirksamkeit. Dermatologische Studien bisher eingesetzter Präparate gegen erblich bedingten Haarausfall belegten ihre Ergebnisse häufig auf mikroskopisch darstellbare Verbesserungen und bieten dem Patienten so wenig Orientierung.

Die im Hause biokyb life science AG auf Basis eigener Forschungsergebnisse entwickelte AC-Therapie betrachtet den Menschen ganzheitlich. Der interdisziplinäre Ansatz zwischen Dermatologie und Neurologie ist Grundlage, um den Zusammenhang zwischen Stress, muskulärer Verspannung der Kopfhaut und Haarausfall herstellen und dann wirksam bekämpfen zu können.
Die AC-Therapie bekämpft den Haarausfall (und auch den sog. „Haarschmerz“, med. Trichodynie) direkt an der Ursache: durch dauerhafte Entspannung der Kopfhaut mit dem bewährten Präparat Botulinumtoxin.

Der typische erblich bedingte Haarausfall lässt sich auch äußerlich eindeutig mit diesen Ursachen in Korrelation bringen: Am Verlauf der stärksten Muskelspannung rund um das Schädeldach beginnt der Haarausfall: Geheim-ratsecken bilden sich aus, die Stirne hebt sich und am Scheitel und Hinterkopf entstehen die ersten lichten Stellen.

Grund für den Haarausfall (neben einer zugrundeliegenden genetischen Disposition) ist somit die Unterversorgung der Haarwurzeln mit Nährstoffen und Sauerstoff durch die verringerte Durchblutung der Kopfhaut. Zellbiologische Prozesse können nicht mehr vollständig ablaufen, das Hormon-Derivat DHT lagert sich an und führt zu einer Ver-hornung und schließlich einem Absterben des Haarfollikel.

Im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen (Hormonsenkung, oberflächliche Durchblutungsförderung) setzt die neuartige AC-Therapie an einem wesentlich früheren Punkt der Prozesskette an: Sie entspannt die Kopfhautmuskulatur nachhaltig, die für die Mangelernährung und –durchblutung verantwortlich ist. Sind diese Störungen beseitigt, ist auch eine vermehrte DHT-Anlagerung nicht mehr möglich.
Das Gesamtsystem gesundet, die Haarwurzeln werden wieder durchblutet und versorgt und der Haarausfall wird dadurch „an der Wurzel“ gestoppt.

Die bislang an ca. 20 Fachzentren in Deutschland durchgeführte Therapie steht ab Dezember an 3 weiteren Stan-dorten innerhalb Deutschlands zur Verfügung. Im Jahr 2010 ist eine deutschlandweit flächendeckende Verfügbar-keit an Facharztzentren geplant.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Haarausfall, Spannungskopfschmerz und Migräne – 2 Seiten einer Medaille. Wie die AC-Therapie® hilft



Verspannungen im Schulter-, Nacken- und Kopfbereich können Spannungskopfschmerzen, Migräne – und Haarausfall auslösen. Patienten, die mit der AC-Therapie gegen Spannungshaarausfall behandelt wurden, sprechen von deutlich reduzierten Spannungskopfschmerz- und Migräneattacken. Auch das bei Haarausfall häufig anzu-treffende Jucken, Brennen und Kribbeln der Kopfhaut (lat. Trichodynie) verschwindet in der Regel innerhalb weniger Tage.Dass 90% aller Menschen im Laufe ihres Lebens unter diesem dumpfen, drückenden Kopfschmerz leiden - darunter mehr als 50 Mio. Deutsche – ist heute Allgemeinwissen.
Dass viele dieser Patienten gleichzeitig auch unter Haarausfall leiden – dieser Zusammenhang ist vielen Ärzten und Patienten noch nicht bekannt.

Bei der Behandlung von erblich bedingtem und (lokal) durch eine Verspannung der Kopfhautmuskulatur ausgelös-ten Spannungshaarausfall (Alopecia Contentionalis) mit der medikamentösen AC-Therapie ließen sich in klinischen Untersuchen und aus Patientenberichten deutliche Wechselwirkungen erkennen.

Wenn die stark erhöhte (Ver-)spannung der Kopfhaut – als Auslöser für den Spannungshaarausfall (siehe AC-Therapie gegen Haarausfall)– durch Injektion von Botulinumtoxin in die Kopfhautmuskulatur behoben wird, wird auch eine deutliche Besserung von Spannungskopfschmerzen und ein Rückgang der Häufigkeit und Stärke von Migräneattacken beobachtet.

Warum kommt es überhaupt zu diesen Verspannungen, die Spannungskopfschmerz und Spannungshaarausfall auslösen?

Stress, Anspannung und Konzentration gehören heute zu unseren täglichen Begleitern. Stress steht dabei für ein generelles Reaktionsmuster, das Tiere und Menschen als Antwort auf erhöhte Beanspruchung zeigen.. Dabei wird unter anderem in der Nebenniere vermehrt das Hormon Adrenalin gebildet.

Dieses Stresshormon hat in der Geschichte der Menschheit seine Funktion: Es erhöht die Leistungsfähigkeit der Muskeln, so dass der Mensch auf Gefahrensituationen durch schnelle Flucht oder Kampf optimal reagieren kann. Durch den Einsatz der Muskeln wird das Hormon wieder abgebaut.

In unserer heutigen, vorwiegend sitzenden, Gesellschaft bietet sich nicht ausreichend die Notwendigkeit oder Mög-lichkeit, das Adrenalin körperlich direkt und kurzfristig abzubauen. Sport treiben ist eine Möglichkeit, zu dem uns in hektischen Zeiten jedoch oft zu wenig Zeit bleibt. Der Körper versucht daher, das Adrenalin innerhalb seiner Möglichkeiten in Muskeleinsatz umzusetzen: Verspannte Rückenmuskulatur, Zähneknirschen (Bruxismus), Verspan-nungen im Hals- und Nackenbereich sind nur einige typische Auswirkungen des „fehlgeleiteten“ Muskeleinsatzes.
Viele Menschen spannen bei Stress zusätzlich Ihre Schädelmuskulatur stark und anhaltend an. Diese dauerhafte Überreizung und Anspannung der Kopfhautmuskulatur kann häufig Spannungskopfschmerz, Migräneattacken.und Haarausfall auslösen.

Die AC-Therapie gegen spannungsbedingten Haarausfall hat die dauerhafte und nachhaltige Entspannung der Kopfhaut zum Ziel. Durch diese ursachenorientierte Behandlung können auch Symptome wie Spannungskopf-schmerz und Migräne sehr positiv beeinflusst, ggf. sogar komplett behoben werden.
Detaillierte Zusammenhänge in Wort und Bild finden Sie unter AC-Therapie gegen Haarausfall .

Mittwoch, 30. September 2009

Medizin-TV Interview mit Dr. Caspari/A.Maurer


Medizin-TV, eines der führenden TV-Portale im Bereich Gesundheit / Medizin, widmet sich in einem Interview dem Thema erblich bedingter Haarausfall und dessen neuesten Behandlungsmöglichkeiten.

Zu Gast sind Herr Dr. Peter Caspari, Leiter der Praxisklinik Caspari in München, bekannt durch die Mitentwicklung der Kosmetiklinie DIADERMINE, sowie Herr Armin Maurer, Vorstand der biokyb life science AG, einem Forschungsunternehmen der Biomedizin mit Schwerpunkt Dermatologie.
Die Interviewpartner berichten über neueste Forschungsergebnisse im Bereich Dermatologie und die daraus resultierenden neuen Behandlungsmöglichkeiten bei erblich bedingtem Haarausfall.


Link zum Interview

Die Innovation beim Thema Therapie gegen erblich bedingten Haarausfall war Anlass für Medizin TV, die beiden Sachverständigen zum Thema in das Münchner Studio einzuladen und zu interviewen.

Herr Armin Maurer ist Vorstand der 2005 gegründeten biokyb life science AG.
Die biokyb life science AG ist in der Grundlagenforschung im Bereich der Dermatologie tätig. Ihre Arbeit erfolgt unter Betrachtung von umfassenden Gesamtsystemen (kybernetische Forschung).
Die biokyb life science AG nimmt in der Erforschung des sog. Spannungshaarausfalls (lat. Alopecia Contentionalis) weltweit eine führende Rolle ein. Die Ergebnisse der Untersuchungen schlagen sich erstmals in einer direkten, ursa-chenorientierten Therapie gegen erblich bedingten Haarausfall nieder.
Dr. Peter Caspari, der sich nach Tätigkeiten am AKH Wels in Österreich und seit 2001 auch an der LMU München etabliert hatte, ist anerkannter Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in München. Seine Praxisklinik in der Maximilianstraße liegt im Herzen von München und steht Patienten in allen Bereich rund um die Schönheit zur Verfü-gung.
In jüngster Zeit trat er u.a. auch durch seine maßgebliche Mitwirkung an der Cremeserie DIADERMINE an die Öffent-lichkeit, die auf der von ihm entwickelten Dermo-IdentMethode basiert.

Bereits seit 2007 wendet Herr Dr. Caspari bei Patienten, bei denen Spannungshaarausfall (Alopecia Contentionalis) diagnostiziert werden konnte, mit sehr gutem Erfolg die AC-Therapie an. Basis ist jeweils eine umfassende Anamnese, unter anderem wird die Verspannung der Kopfhautmuskulatur mittels einer EMG-Messung diagnostiziert.
Herr Dr. Caspari gehört zu derzeit rund 20 Fachärzten und Fachkliniken, die diese innovative neue Therapie gegen erblich bedingten Haarausfall anbieten.

Dienstag, 22. September 2009

AC-Therapie gegen Haarausfall goes Multimedia

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, ein Video sagt mehr als 1000 Bilder ... Um dem nach Hilfe und Information suchenden Menschen das Thema erblich bedingter (Spannungs-)Haarausfall noch einfacher nahe zu bringen, wurde jetzt auf der homepage der AC-Therapie ein Video gepostet. Einfach und allgemeinverständlich wird in ca. 2,5 Minuten erläutert, wie diese Art des Haarausfalls entsteht. Wie Verspannung der Kopfhautmuskulatur sich auf die Versorgung der Haarwurzeln und die dort ablaufenden zellbiologischen Prozesse auswirkt und dadurch Haarausfall auslösen kann. Einfach kurz Zeit nehmen und sich informieren... Viel Spaß!

Dienstag, 8. September 2009

Gegen Haarausfall: Dame für Filmaufnahmen gesucht

Vor einigen Tagen rief bei uns eine Redakteurin des Fernsehsenders RTL an.

RTL möchte eine Dokumentation zur AC-Therapie drehen.
Dazu suchen wir nun eine durch Spannungshaarausfall (ob Sie betroffen sind, können Sie unter "bin ich betroffen" nachprüfen) stark betroffene Patientin zwischen 30 und 45 Jahren, die dazu bereit wäre, das Beratungsgespräch beim Facharzt sowie die Behandlung in Begleitung der Kamera durchzuführen.

Sollten Sie sich diese Möglichkeit vorstellen können, dann wäre es schön, wenn Sie sich per e-Mail oder auch gerne telefonisch mit uns in Verbindung setzen könnten. Wir könnten Ihnen dann das Konzept der Dokumentation erläutern und den Kontakt zu RTL herstellen.

Ziel des Fernsehbeitrages ist es, das Thema spannungsbedingter Haarausfall und die Möglichkeiten der AC-Therapie einem breiteren Kreis von Betroffenen bekannter zu machen und damit gezielt Hilfe zu ermöglichen.

Mittwoch, 2. September 2009

Haartransplantation: ob die Haare bleiben?

Ist der Haarausfall bereits so weit fortgeschritten, dass keine Reaktivierung "schlafender" Haarwurzeln mehr möglich ist, bleibt oft nur der Weg zur Haartransplantation.
Ca. 4-5000 Transplantationen werden jährlich in Deutschland durchgeführt.

Sichern Sie sich den Erfolg Ihrer Transplantation!

War eine erbliche Veranlagung der Grund für Ihren Haarausfall? Dann sollten Sie unbedingt prüfen lassen, ob der AUSLÖSER dafür eine durch Stress und Konzentration verspannte Kopfhaut war (Spannungshaarausfall = Alopecia Contentionalis). Eine EMG-Messung schafft Klarheit.
Ist das der Fall, so besteht die Gefahr, dass durch die mangelnde Blut-, Sauerstoff und Nährstoffversorgung auch die verpflanzten Haare wieder ausgehen.
Beseitigen Sie die Ursachen dieser Verspannung, können Sie weiteren Haarausfall stoppen und den Erfolg der Haartransplantation sichern.
Die AC-Therapie gegen Haarausfall bekämpft den Spannungshaarausfall durch dauerhafte ENT-Spannung Ihrer Kopfhaut.


Was passiert bei einer Haartransplantation?

Die Verpflanzung von eigenem Haar erfolgt aus dem Donor-Areal, dem Gebiet von den Ohren rund um den Hinterkopf. Dabei werden Hautstreifen oder auch einzelne Haarwurzeln aus diesem Gebiet herausgeschnitten und in so genannte Grafts (1 – 6 Follikel-einheiten) aufgeteilt. Diese Grafts werden mittels einer Skalpell- oder auch Lasertechnik einzeln in die haarlosen Gebiete eingesetzt. Diese Haare sind langeJahre stabil, ihre Umgebung aber wird laufend lichter.
Eine eigentliche Behebung der Ursachen des Haarausfalls findet nicht statt. Bei der Entnahme der Haarstreifen entstehen größere Wunden, die eine längere Wundheilungszeit erfordern.

Bisherige Mittel gegen Haarausfall


Arzneimittel und Kosmetika
Die Stiftung Warentest untersuchte in einer umfassenden Studie 21 häufig verkaufte Mittel gegen androgenetischen Haarausfall. Darunter befanden sich Arzneimittel, Kosmetika, Haarelixiere, Shampoos und Haarkuren.
In einer Bewertungsskala von 1 (geeignet) bis 4 (wenig geeignet) wurden 19 der Mittel mit der Note 4 (wenig geeignet) bewertet.Die abschließende Bewertung zu den gesamten Pflegeprodukten lautete: „Eine spezifische Wirkung bei Haarausfall ist wissenschaftlich nicht ausreichend belegt, deshalb zur Behandlung von Haarausfall wenig geeignet“.Auch bei den Arzneimitteln schnitten fast alle untersuchten Mittel mit der Note 4 (wenig geeignet) ab. Lediglich 2 Arzneimittel erreichten die Bewertungsstufe 3. Einer dieser beiden Behandlungsansätze ist die Förderung der Durchblutung der Kopfhaut durch ein (einzureibendes) Tonikum (Bewertung 3 / mit Einschränkung geeignet).
Die Stiftung Warentest bewertet das Anwendungsgebiet:
„ . . . stabilisiert den Verlauf der anlagebedingten Glatzenbildung (androgenetische Alopezie) im Tonsurbereich der Kopfhaut von 3 – 10 cm Durchmesser bei dunkelhaarigen Männern im Alter von 18 – 49 Jahren. In der Mehrzahl der Fälle kann durch die Behandlung eine Verlangsamung des Haarverlustes resultieren und einem Fortschreiten der Glatzenbildung entgegengewirkt werden, jedoch wird nur bei wenigen Patienten ein kosmetisch befriedigendes Resultat zu erwarten sein“.

Der zweite Behandlungsansatz, der die Bewertungsstufe 3 (mit Einschränkung geeignet) erreichen konnte, ist ein Präparat zur Senkung des DHT-Spiegels im Blut. Damit soll der Ansammlung von DHT in den Haarfollikeln entgegen-gewirkt werden.
Hier fasst die Stiftung Warentest zu den Anwendungsgebieten zusammen:
„Frühe Stadien des Haarausfalls vom männlichen Typ (androgenetische Alopezie) bei Männern.“„. . . stabilisiert den Prozess der androgenetischen Alopezie bei Männern im Alter von 18 bis 41 Jahren. Eine Wirksamkeit beim Zurückweichen des Haaransatzes im Schläfenbereich („Geheimratsecken“) und beim Haarverlust im Endstadium wurde nicht nachgewiesen“.


Beide Behandlungsansätze wirken sich zumindest in einer nachgelagerten Phase der Verursachungskette ein wenig auf die Durchblutung der Kopfhaut beziehungsweise auf die Anlagerung von DHT aus.

Natürlich können sie bei Spannungshaarausfall nicht den Effekt erzielen, wie es die Wiederherstellung der Durchblutung in den Gefäßen, die zur Kopfhaut hin führen, vermag.Wir können hier lediglich Auszüge aus der Studie wiedergeben. Die Studieselbst können Sie auf der Homepage der Stiftung Warentest für eine Gebühr von 50 Cent im Volltext einsehen.

Informationen zu Transplantationen und dem Thema Perücke/Toupet finden Sie unter http://www.ac-therapie.de/Bisherige-Mittel-gegen-Haarausfall.76.0.html